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Die produktivitätsorientierte Lohnpolitik hat mit der Inflation nichts zu tun! Merkmale: Zu unterscheiden sind die Ausrichtung der Nominallöhne oder der Reallöhne an 2. Begriff: Die produktivitätsorientierte Lohnpolitik ist ein lohnpolitisches Konzept (Lohnleitlinie), das den Tarifparteien empfiehlt, Lohnerhöhungen in Höhe des Produktivitätsfortschritts vorzunehmen.
Produktivitätsorientierte Lohnpolitik Unter einer produktivitätsorientierten Lohnpolitik wird bei stabilen Preisen die Orien-tierung der Erhöhung der Nominallohnsätze an der Steigerungsrate der volkswirt-schaftlichen Arbeitsproduktivität verstanden. Fragen wir uns nun, wie sich eine produktivitätsorientierte Lohnpolitik auf das Güterpreisniveau auswirkt, wenn wir die kostenorientierte Inflationstheorie zugrundelegen. In Deutschland wird die Lohnpolitik nicht durch den Staat vorgenommen oder bestimmt, sondern von Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften (Tarifvertragsparteien), die in Tarifverhandlungen die Höhe von Löhnen und Gehältern, aber auch die sonstigen Arbeitsbedingungen für die Arbeitnehmer einer Branche oder eines Tarifgebietes aushandeln. Produktivitätsorientierte Lohnpolitik und ihre vermutlichen Wirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland während des Zeitraumes 1952–1966 — Eine ökonometrische Analyse — D. Lüdeke 1 Vom Arbeitsmarkt gehen in diesem Falle offensichtlich nur dann preisniveausteigernde Effekte aus, wenn die Lohnstückkosten ansteigen. Lexikon Online ᐅproduktivitätsorientierte Lohnpolitik: 1. Die Löhne sollen eben nur entsprechend dem Produktivitätszuwachs steigen, um die Lohn-Preis-Spirale durch Inflation zu vermeiden. Der lohnpolitische Verteilungsspiel- Produktivitätsorientierte Lohnpolitik als Richtschnur für mehr Beschäftigung und weniger Arbeitslosigkeit - Matthias Schiestl - Seminararbeit - Führung und Personal - Sonstiges - Arbeiten publizieren: Bachelorarbeit, Masterarbeit, Hausarbeit oder Dissertation Lohnpolitik (produktivitätsorientierte Lohnpolitik). Das könnte dann auch real weniger Lohn heißen (ist zwar hart, aber nach den Erfahrungen der letzten Jahre nicht ausgeschlossen)